Aus dem tibetanischen Totenbuch |
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Titanias Traum |
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Geometria |
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Sternensagen (Metamorphosen oder Die Entstehung des Sternenhimmels)
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Ludus Homunculi Musik: Georg Jenisch In Anlehnung an die Homunculus-Szenen aus Goethes „Faust II“, erzählt das Schattenspiel „Ludus Homunculi“ in Form einer musikalischen Pantomime, die Erschaffung und das Vergehen des Homunculus. |
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Pulcinella |
Dornröschen-Ballett |
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Parsifal Verklärung Musik: Richard Wagner Mit ruhigfließend strengen Bildern setzt der FIGUREN-ZIRKEL das Vorspiel zu Wagners Bühnenweihfestspiel „Parsifal“ um. Den Weg, den der reine Tor beschreiten muss, um den heiligen Gral zu finden, wird durch die eindrückliche Bildsprache der Inszenierung eine Reise zu sich selbst, eine Suche nach der eigenen Menschlichkeit und dem inneren Glauben. |
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Peter und der Wolf Musik: Sergej Prokowjew Die farbigen und ungemein charakterstarken Figuren zeichnen die Geschichte von Peter, der mit Hilfe des kleinen Vogels den Wolf fängt, lebendig und dicht an der Musik nach. Die, für den FIGUREN-ZIRKEL, charakteristische Verbindung von Tanz und Pantomime lässt die Geschichte klar erkennen und gibt den Betrachtern dennoch größtmöglichen Raum die eigene Phantasie mit dem Dargestellten zu verbinden. Vor allem die und witzig-liebevollen Darstellungen der Tierfiguren wie Katze, Vogel und Ente werden die Zuschauer begeistern. |
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Mutter Gans (Ma Mère L’Oye) Musik: Maurice Ravel Ravels Orchesterminiatur "Ma Mère L'Oye" spürt der Sehnsucht der Kindheit nach. Wie eine Seifenblase - luftig und zart - steigt die Erinnerung an diese Zeit auf. Sie führt den Blick zurück in eine verloren gemeinte Zeit, in der die Spielsachen zu Leben erwachen und uns der Schatten eines Schmetterlings auf die wunderbare Reise in die Gärten unserer Fantasie mitnimmt. |
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Die Zauberflöte Mozarts Märchenoper wird in dieser Inszenierung zu einem Feuerwerk von Licht- und Schattenspielen. Weiße und schwarze Schatten buhlen um Prinz Tamino, der, auf der Suche nach seiner geliebten Pamina, in den ewigen Widerstreit von Tag und Nacht gerät. |
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Der Nußknacker |
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In Planung:
Carl Orff „De temporum fine comoedia“ |